Die Internationalität der Eisenbahn 1850-1970

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Die Internationalität der EB

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Beschreibung

Interferenzen – Studien zur Kulturgeschichte der Technik, 07

Die Entwicklung der Eisenbahnen im 19. und 20. Jahrhundert ist wie selbstverst;ndlich an die Entwicklung von Nationalstaaten gebunden gewesen. Es waren in der Regel nationale Gesellschaften, die nationale Verkehrsnetze in einem nationalen Raum betrieben. Die Geschichte des Eisenbahnverkehrs bewegt sich deshalb h;ufig und fast ebenso selbstverst;ndlich innerhalb nationaler Kontexte. Selten genug wird die Frage gestellt, wie sich nationale Institutionen, Technikstile und Organisationsformen auf internationaler Ebene koordinieren liessen, so dass aus ganz verschiedenen nationalen Eisenbahnen ein internationales Verkehrssystem entstehen konnte.Der Sammelband «Die Internationalit;t der Eisenbahn 1850-1970» – das Ergebnis einer vom Verkehrshaus der Schweiz in Luzern und von der Professur f;r Technikgeschichte der ETH Z;rich gemeinsam durchgef;hrten Tagung – nimmt sich dieser Fragen an und erkundet die Rolle der Eisenbahnen bei der Internationalisierung der Beziehungen der Nationen von 1850-1970. Vertreter und Vertreterinnen aus Kunstwissenschaft, Techniksoziologie und Wirtschaftsgeschichte, aus Verkehrsforschung und Eisenbahnpraxis beleuchten Aspekte der bahnhistorischen Internationalisierung und leisten Diskussionsbeitr;ge zu den Themenschwerpunkten Industrialisierung des Verkehrs, Logistik der Massen, kultureller Raum und politische ;konomie der Eisenbahn.

30 s/w. Fotos, Abb.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0.6 kg
Größe 154 × 226 × 29 cm


Autor: David Gugerli, Kilian Elsasser, Monika Burri
Seiten: 363
ISBN 10: 978-3-0340-0648-4
Herausgeber: Chronos Verlag
Veröffentlicht: 2003